... 'ај' да мало офтопичарим... и опет се правим важан
Знам за келтски језик у песмама бенда, али колико сам то испратио и међу лингвистима је то предмет спора... језик је одавно мртав, а то што Eluveitie користе јесте модерна реконструкција више на основу модерних језика келтског порекла, нешто мање на основу историјских извора... сећам се да сам чак и посетио форум фанова бенда на којем је неки лик тврдио да му синтагма личи на - српски!? (ал' би се Деретићевци обрадовали)... колико год ми то на неки начин импоновало, нисам успео да препознам тај ''српски''...
Ma da, znao sam da me ime benda podseća na Jelisaveta
Nego, još jedna pesma gde Tarja peva na nemačkom (nadam se ne i poslednja).
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Tarja - O Tannenbaum
O Tannenbaum,
O Tannenbaum,
Wie grün sind deine Blätter!
O Tannenbaum,
O Tannenbaum,
Wie grün sind deine Blätter!
Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,
Nein, auch im Winter, wenn es schneit.
O Tannenbaum,
O Tannenbaum,
Wie grün sind deine Blätter!
O Tannenbaum,
O Tannenbaum,
Du kannst mir sehr gefallen.
O Tannenbaum,
O Tannenbaum,
Du kannst mir sehr gefallen.
Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit
Ein Baum von dir mich hoch erfreut?
O Tannenbaum,
O Tannenbaum,
Du kannst mir sehr gefallen.
Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,
Nein, auch im Winter, wenn es schneit.
Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,
Nein, auch im Winter, wenn es schneit.
O Tannenbaum,
O Tannenbaum,
Dein Kleid will mich was lehren...
O Tannenbaum,
O Tannenbaum,
Dein Kleid will mich was lehren:
Die Hoffnung und Beständigkeit
Gibt Trost und Kraft zu jeder Zeit.
O Tannenbaum,
O Tannenbaum,
Dein Kleid will mich was lehren.
Über die Heide, im ersten morgendlichen Schein
Ziehen die Vögel, wo mögen sie wohl morgen sein
Ich folge dem Rauschen der Schwingen in das stille Moor
Uralte Lieder dringen aus den Nebeln vor
Komm und fliege mit uns fort
Lass den Wind dich tragen
Weit fort von diesem Ort
Komm und flieg so hoch du kannst
Lass uns die Himmel jagen
Im Tanz
Nebel wie Seide streifen meine Haut so kühl
Weiter und weiter, wo find ich meiner Sehnsucht Ziel
Ich schließe die Augen und mir sprießt ein Federkleid
Schon spür ich den Wind und mache meine Flügel weit
Komm und fliege mit uns fort
Lass den Wind dich tragen
Weit fort von diesem Ort
Komm und flieg so hoch du kannst
Lass uns die Himmel jagen
Im Tanz
Die Himmel in dir, wie kann ich sie wissen, kann sie sehen
Wir tanzen im Fluge wie Sterne, die ihrer Wege ziehen
Komm und fliege mit uns fort
Lass den Wind dich tragen
Weit fort von diesem Ort
Komm und flieg so hoch du kannst
Lass uns die Himmel jagen
Im Tanz
Hell stand der Mond hoch über dem Pfad,
als die Frau aus dem Dorf ihren Heimweg antrat.
Die Zahl der Meilen vor ihr machte das Herz ihr kalt
und so kam sie vorbei am verzauberten Wald.
"Wenn ich folge dem Pfad, der dort schwindet im Licht,
dann bin ich im Dorf, eh' der Morgen anbricht.
Ach, es sind nur Geschichten, wie die Steine so alt!"
sprach sie und trat in den verzauberten Wald.
Nebel und Licht und Stimmen im Wind,
die locken und rufen und sonderbar sind.
Hüte dich, Wanderer, weiche, gib acht!
Und betritt nicht den Wald der Zauber bei Nacht.
Nach kaum hundert Schritt schloß sich um sie der Wald;
wo kam sie her, wo ging sie hin? Sie verirrte sich bald.
Vom Pfad aus geseh'n schien der Weg doch so klar,
wie kam es, daß alles nun sonderbar war?
Sie fand nicht zurück und sie folgte dem Licht
voraus in den Bäumen - sie erreichte es nicht.
Mit jedem Schritt, den sie tat, wich es gleichsam zurück
und führte sie fort durch den Wald Stück um Stück.
Bald hört' sie Gesang aus den Bäumen, den Höh'n,
sie blickte starr auf das Licht, sie wollte nichts seh'n.
Der Klang war so fremd, daß das Herz ihr schier brach,
doch sie wäre verlor'n, gäb' dem Locken sie nach.
Jemand rief ihren Namen, eine Stimme, so schön,
bat sie zu ihm zu kommen, kaum konnt' sie widersteh'n.
"Komm, ich bringe dir Liebe und Schönheit und Glück!"
"Nein, denn wenn ich dir folge, kehr' ich nie mehr zurück."
Aus Schatten und Nebeln trat eine Gestalt,
mondweiß und schön, die dunklen Augen uralt.
"Komm, Menschenfrau, lieg' bei mir diese Nacht!
Ich zeig' dir Zauber und Träume, bis der Morgen erwacht."
"Ein Kuß deiner Lippen kostet mich wohl ein Jahr,
die Nacht in deinem Arm mach weiß mir das Haar.
Fee, Troll und Elf treibt mit uns nur sein Spiel;
laß' mich geh'n, guter Geist, weil leben ich will!"
Sie wehrt sich nicht mehr, als er zieht sie heran,
schon vergessen, versunken, verloren im Bann.
Als seine Lippen sich nähern, ist die Welt ihr schon weit,
der schöne Tod ist ein Zauber, fern von Raum und von Zeit.
Tief stand der Mond nun über dem Wald,
nah war der Tag und die Tauluft eiskalt.
Tief in Feenarm lag still die Menschenfrau,
die Nacht wich zurück und der Himmel wurd' grau.
So fiel das erste Licht auf das Laub von den Höh'n,
wo für die Frau aus dem Dorf rasch die Jahre vergeh'n.
In dem Strahl wird der Fremde zu Rauch und zu Licht,
läßt bleich und schwach sie zurück, doch tötet sie nicht.
Hell stand der Tagstern nun über dem Pfad,
als die Frau aus dem Dorf aus dem Wald heraustrat.
Das Haar weiß wie Schnee, marmorbleich auch die Haut
von dem Zauber des Waldes, der die Zeit ihr geraubt.
Wie durch Pein gesteinigt
Und von Furcht gejagt
Wie auf Erden gefangen
Vom Himmel verbannt
Ziellos, und doch mit Ziel
Die Vision des Daseins
In endloser Ruhe
Doch in Ruhelosigkeit
Und Bedrängnis verweilend
Sich an wärme labend und an
Kälte auch
Der schizophrene, der ewig suchende
Dürstend nach Weisung und Lebensphilosophie
Die Kraft, die gibt - aber nimmt
Der einsame, der verlorene
Erdolcht vom Selbstzweifel
Einsam, allein und doch nicht allein
Schlummernd aber immer wach.
Er ließ nicht auf sich warten
Es war doch abzusehen
Der Krieg kam über Nacht
Was wird mit uns geschehen
Inflation des Geldes
Wir opfern unser Pferd
Haben kaum zu fressen
Gold ist nichts mehr wert
Spielt nicht mit dem Tod
Der Krieg ist nicht mehr weit
Vernichtet eure Waffen
Lernt aus der Vergangenheit
Ausgebombt [3x]
Die Wochenschau bringts an den Tag
Der Feind rückt immer näher
Holt aus zum Gegenschlag
Setzt sich hart zur Wehr
Bomben fallen vom Himmel
Wir transpirieren unser Blut
Angst erfüllt die Seelen
Furcht schlägt um in Wut
Spielt nicht mit dem Tod
Der Krieg ist nicht mehr weit
Vernichtet eure Waffen
Lernt aus der Vergangenheit
Ausgebombt [3x]
Tod
Krieg
Waffen
Lernt aus der Vergangenheit
Ausgebombt [3x]
Evakuierung der Menschen
Es gab kein zurück
Millionen wurden getötet
Sie rannten ins Unglück
Das Ende war gekommen
Keine Chance zu fliehen
Wer hat den Krieg gewonnen
Wir fragen uns nach dem Sinn
Spielt nicht mit dem Tod
Der Krieg ist nicht mehr weit
Vernichtet eure Waffen
Lernt aus der Vergangenheit
Ausgebombt [3x]
Die Erschaffung neuer Welten
Wird der letzte Ausweg sein
Die Entdeckung neuer zufluchten
Mutter Erde wurde zu klein
Diese prachtvolle Einzigartigeit
Erschaffen vor unendlich langer Zeit
Der Schopfer namen Unbennant
Die Morder kamen, unzahlige bekannt
Auf der Flucht dem Sonnenaufgang
Die Erschaffung neuer Welten
Wird der letzte Ausweg sein
Die Entdeckung neuer zufluchten
Mutter Erde wurde zu klein
Suchend ihresgleichen Vollkommenheit
In den Weiten der Unendlichkeit
Des Retters namen unbekannt
Unschuldige als Schuldige verbrannt
Auf der Flucht vor dem Sonnenaufgang
Die Erschaffung neuer Welten
Wird der letzte Ausweg sein
Die Entdeckung neuer Zufluchten
Mutter Erde wurde zu klein
Rette sich wer kann
Betet wenn es helfen mag
Wie hundert Sonnen wird es leuchten
Das Licht des Untergangs
Oh... Rette sich wer kann
Betet wenn es helfen mag
Wie hundert Sonnen wird es leuchten
Das Licht des Untergangs
Rette sich wer kann...
Die Erschaffung neuer Welten
Wird der letzte Ausweg sein
Die Entdeckung neuer zufluchten
Mutter Erde wurde zu klein, sie erstickte in Keim