Molim Vas pomazite... Imam pismeni i treba mi hitan prevod ovog teksta...
Ako neko ume da prevede, please..
Die Stadt scheint direkt am Meer zu liegen. Riesentanker, so gross wie Häuser, tauchen vor den Fenstern in St. Paul auf. Segelschiffe kreuzen in der Innenstadt. Die Strassencafes sind Strandcafes. Die U-Bahn fährt in Tunnelröhren in 28 Meter Tiefe- unter Wasser. Autos durchqueren die Elbe, im 3,3 Kilometer langen Elbtunnel, der als der längste Unterwassertunnel der Erde gilt. Hamburgs berühmter Hafen ist, genau genommen, ein Binnenhafen. Ein maritimes Klima prägt die Stadt. Aber die Nordsee ist noch 110 Kilometer entfernt, und die Alster und die Elbe sind nur Flüsse. Die Alster, ein Nebenfluss der Elbe, wurde schon im 13. Jahrhundert zum Teich gestaut, damit das Wasser Mühlen antreiben konnte. Mittlerweile haben die Hamburger diesen Teich durch Brücken geteilt: In Binnen- und Aussenalster, letztere ist immerhin so gross wie das Fürstentum Monaco. Die Elbe dagegen benimmt sich schon von Natur aus so, als wäre sie bereits Nordsee. Sie ist hier, kurz vor der Mündung, bis zu vier Kilometer breit und bietet schon das gesamte Repertoire der Gezeiten auf, einschliesslich der Sturmfluten, die die Hamburger zwingen, immer höher Deiche zu bauen.
’’ Venedig des Nordens’’ wird die Stadt auch gennant. Venezianisch wirken das Rathaus im Renaissance-Stil, der Rathausmarkt, die vielen Brücken, die über kleine, stille Kanäle führen, und schliesslich Hamburgs Türme. Nicht Hochhäuser, sondern alte Türme prägen die Stadtsilhouette. Der Turm der Michelskirche fällt besonders auf. Er ist, wie fast alle Türme in Hamburg, aus roten Backstein und trägt eine Haube aus grün patinierten Kupfer. Rot – grün sind Hamburgs Modefarben.
Sie sind auch für die Stadtplanung von heute verbindlich.
Wenn die Hamburger trotz der Türme, Brücken und Kanäle vorsichtig mit dem Begriff ’’ Venedig des Nordens’’ umgehen, dann ist daran in erster Linie das Wetter schuld. Kaum ein Island-Tief geht an Hamburg vorbei. Regenschirme gehören daher wie die Türme zum Stadtbild. Häufiger Nieselregen setzt Hamburgs Image zu- grau sei die Stadt und renerisch, wird behauptet. Aber öfters hilft der Wind er reisst unverhofft die Wolkendecke auf, frischer blauer Himmel, wie direkt am Meer, er erstrahlt dann über Elbe und Alster.
Hvala
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